Dämmung

Geplante Maßnahmen im Landkreis Vulkaneifel

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Im Jahr 2024 stehen im Landkreis Vulkaneifel zahlreiche zukunftsweisende Investitionen bevor. Geplant sind die Errichtung von Photovoltaikanlagen, die Verbesserung der Wärmedämmung mehrerer Gebäude sowie die Schaffung von sicheren und komfortablen Radabstellanlagen. Die Klimawandelmanagerin Miranda Deviscour arbeitet derzeit intensiv an der Ausarbeitung investiver und öffentlichkeitswirksamer Maßnahmen, wie z. B. die Umsetzung von themenspezifischen Informationskampagnen. Ferner sollen […]

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Veranstaltungsreihe zum Thema „Regionale Baukultur und klimafreundlich Sanieren“ | Kreisvolkshochschule Barnim

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Die Großschutzgebiete UNESCO-Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin und der Naturpark Barnim sind Teil des EU-Klimaschutzprojektes ZENAPA (Zero Emission Nature Protection Areas). In dieser Veranstaltungsreihe wird das Thema „Energieeffizientes Sanieren“ mit regionaltypischer Baukultur in der Region Barnim-Uckermark verknüpft. Wir wollen erfahren, was Baukultur bedeutet, warum sie wichtig für die Region und daher schützenswert ist. Außerdem wird thematisiert, wie Sanierungsvorhaben

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Naturstiftung David unterstützt thüringisches Programm „Dorferneuerung“

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Im Projekt ZENAPA werden verschiedene Investitionen getätigt. Eine davon ist eine Photovoltaik-Dachanlage mit einer Leistung von 29 kWp auf einem Gebäude der Stadt Rastenberg in der Ortschaft Bachra (Thüringen). Vor Ort wird das Projekt durch den ZENAPA-Partner Naturstiftung David unterstützt. Das Gebäude wird mit Förderung aus der „Dorferneuerung“ saniert, bisher wurde das Dach erneuert und

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Energiemanager in der Kreisverwaltung Vulkaneifel unterstützt ZENAPA-Klimawandelmanagerin

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Bei der Kreisverwaltung Vulkaneifel ist seit Juni ein Energiemanager eingestellt, der die ZENAPA-Klimawandelmanagerin Miranda Deviscour mit fachlichem Input zu energetischen Themen unterstützt. Eine der Maßnahmen, die in der Vulkaneifel nun gemeinsam angegangen werden, ist die Dämmung der obersten Geschossdecke eines Schulgebäudes mit nachhaltigen und biogenen Materialien. Die Fläche beträgt rund 500 Quadratmeter. Die vorherige Untersuchung

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