Durchwachsene Silphie in der Vulkaneifel

Im Rahmen des ZENAPA-Projektes baut ein Landwirt im Naturpark und UNESCO Global Geopark Vulkaneifel Versuchsfelder mit der Energiepflanze Durchwachsene Silphie an. Da es 2016 durch starke Regenfälle zu Bodenerosion kam, überlegte man sich eine Alternative zu dem sehr flach wurzelnden und für Bodenerosionen anfälligen Mais.

Über dieses Thema verfassten Miranda Deviscour, die Klimaschutzmanagerin und Sabine Kummer, Geowissenschaftlerin beim Natur- und Geopark Vulkaneifel, einen Beitrag, der in einem Buch über Georisiken in Europäischen Geoparks erscheinen soll. Dort werden Praktiken, Mittel und Instrumente gesammelt und vorgestellt, um Georisiken zu vermindern. Hierdurch soll Bewusstsein dafür geschaffen werden, dass es Georisiken gibt und welche davon in der Region eine besondere Rolle spielen. Durch Information und Aufklärung fördert der Geopark Vulkaneifel Strategien zum Umgang mit Klimawandel und Georisiken in der Region.

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