Veröffentlichung Beschaffungsrichtlinie der Naturstiftung David

Beim Klima- und Naturschutz spielt auch der ökologische Fußabdruck von Konsumgütern eine Rolle. Deswegen hat die Naturstiftung David nun ihr jahrelange Praxis der nachhaltigen Beschaffung verschriftlicht und an einigen Stellen präzisiert. Generell wird dabei zuerst die Notwendigkeit einer Neuanschaffung, eines Druckauftrags oder einer Dienstreise geprüft. Dann werden Güter und Aufträge nach möglichst umwelt- und klimaschonenden Kriterien ausgewählt. Dazu gehört beispielsweise die Beschaffung von Druckpapier aus recyceltem Altpapier, von gebrauchten und wiederaufbereiteten Laptops oder von möglichst regionalen, saisonalen und biologisch angebauten Nahrungsmitteln für das Catering auf Veranstaltungen. Die Digitalisierung kann in einigen Prozessen Papier oder Anfahrtswege für Meetings sparen. Dienstreisen werden bevorzugt mit Rad und Bahn zurückgelegt und im ländlichen Raum kommt das E-Auto oder Car-sharing zum Einsatz.

Richtlinie „Umsetzung einer nachhaltigen Beschaffung in der Naturstiftung David“

 

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